San Francisco, liebevoll nur „The City“ oder auch „Fog City“ genannt, ist ein echtes Original. Keine andere US-Metropole balanciert so elegant zwischen technologischem Gipfelsturm und tief verwurzelter Gegenkultur. Wer hier ankommt, spürt sofort: Das ist keine Stadt, die einem den roten Teppich ausrollt, sondern eine, die dich mit ihren steilen Hügeln und dem rauen Charme der Bucht herausfordert.
Mit einer vergleichsweise kleinen Fläche, aber einer extrem hohen Bevölkerungsdichte, ist San Francisco ein pulsierender, kultureller Schmelztiegel. Ob du die Wiege der weltverändernden Tech-Industrie erkunden, die Geschichte der Hippie-Bewegung atmen oder einfach nur einen Clam Chowder am Pier essen möchtest – San Francisco bietet eine geballte Ladung unvergesslicher Erlebnisse.
Die Stadt ist weltberühmt für ihre Nebel-Stimmung, die ikonische Golden Gate Bridge, die zuckelnden Cable Cars und die malerischen Painted Ladies. Aber ihr wahres Herz schlägt in den über 100 individuellen Neighborhoods. Von den Wandgemälden oder Murals, wie sie im Mission District genannt werden, bis zum historischen Flair von North Beach – jeder Stadtteil ist eine eigene Welt.
Bereit für eine Entdeckungstour durch die Stadt, die dich auf Schritt und Tritt mit neuen Eindrücken überrascht?
Inhaltsverzeichnis
Historischer Hintergrund
San Francisco hat eine Geschichte, die von Goldrausch, Feuer und einem unbändigen Innovationsgeist geprägt ist.
Die Region wurde ursprünglich vom indigenen Volk der Ohlone besiedelt. Erst 1776, als spanische Kolonisten ankamen, wurde mit der Gründung des Militärstützpunktes Presidio und der Mission San Francisco de Asís (heute bekannt als Mission Dolores) der Grundstein für die moderne Stadt gelegt. Nach der Unabhängigkeit Mexikos 1821 war die Region kurzzeitig mexikanisch, bis Kalifornien 1848 nach dem Mexikanisch-Amerikanischen Krieg an die Vereinigten Staaten abgetreten wurde.
Das Schicksal der Stadt wurde 1849 neu geschrieben, als der Kalifornische Goldrausch ausbrach. Über Nacht strömten Zehntausende in die Bucht, und San Francisco entwickelte sich vom verschlafenen Dorf zum Haupttor für den Handel und die Zuwanderung an der Westküste.
Ein dramatischer Einschnitt war das Große Erdbeben von 1906 und das daraus resultierende Feuer, das über 80 % der Stadt zerstörte. Die Wiederaufbauleistung war phänomenal und demonstrierte den berühmten Kampfgeist der Stadt. In den 1950er- und 60er-Jahren wurde San Francisco zur Wiege von Kulturbewegungen: Die Beat Generation in North Beach und die Hippie-Bewegung in Haight-Ashbury prägten das Bild der Stadt als Zentrum für Freiheit und soziale Veränderungen. Heute ist San Francisco das unbestrittene Zentrum der globalen Technologie- und Innovationsbranche.
Stadtteile und Sehenswürdigkeiten
San Francisco ist keine weitläufige Metropole wie Los Angeles, sondern eine kompakte, aufregende Stadt, deren wahre Schönheit in der extremen Vielfalt ihrer Enklaven liegt. Sie beherbergt einige der einzigartigsten und fesselndsten Viertel des Landes und hält für jeden Geschmack etwas bereit – ganz gleich, ob du die neuesten Tech-Trends, die entspannte Natur, authentisches Fine Dining oder die Spuren der Gegenkultur suchst.
Von den windgepeitschten Stränden am Ocean Beach und den grünen Oasen des Golden Gate Parks bis hin zu den historischen Hotspots wie Chinatown, North Beach und dem Mission District gibt es unzählige Welten zu erkunden.
Die Stadt ist ein Mekka für Geschichts-, Kunst- und Architekturliebhaber, mit erstklassigen Museen, den berühmten Victorianischen Villen und legendären kulturellen Schauplätzen. San Francisco bietet eine Fülle von Sehenswürdigkeiten, kulturellen Highlights und spannenden Aktivitäten, die jeden Besucher begeistern. Von ikonischen Wahrzeichen und beeindruckenden historischen Stätten bis hin zu den malerischen Hügeln und lebhaften Stadtvierteln – die Stadt hat für jeden das Passende im Gepäck.
Outdoor-Liebhaber kommen bei anspruchsvollen Wanderungen in den Marin Headlands oder beim Erkunden der Küste an den Sutro Baths auf ihre Kosten, während Shopping- und Kulinarik-Fans eine unschlagbare Vielfalt an exklusiven Boutiquen, Sternerestaurants und authentischen Food Trucks erwartet.
Wofür du dich auch entscheidest, in San Francisco ist dank der kompakten Struktur und des ausgezeichneten ÖPNV alles hervorragend erreichbar – oft sogar bequemer, als du denkst. Besuche die angesagten Viertel mit den besten Bars, die weltberühmten Aussichtspunkte oder besichtige die monumentalen Bauwerke der Innenstadt.
Ob du auf den Spuren der Beatniks wanderst, die steilsten Straßen der Welt erkundest oder in charmanten Vierteln abseits der touristischen Pfade flanieren möchtest – in San Francisco findet jeder sein ganz persönliches Abenteuer.
Die 20 besten Aktivitäten in San Francisco, die man sich nicht entgehen lassen sollte

Natürlich gibt es in San Francisco noch viel mehr zu erkunden und zu erleben. In unserem Artikel San Francisco und seine Stadtteile stellen wir Stadtteilführer für die coolsten Viertel der Bay Area vor, darunter der historische Mission District, das trendige Hayes Valley, das legendäre Chinatown und viele mehr. Sie enthalten ausführliche Informationen zu Übernachtungsmöglichkeiten, Restaurants und zu Aktivitäten, die du dort unternehmen kannst.
Die coolsten Stadtteile von San Francisco, die du besuchen solltest

Das Klima in San Francisco
Das Klima in San Francisco ist einzigartig und kann selbst innerhalb eines einzigen Tages extrem variieren. Die Stadt liegt in einer gemäßigten Zone mit milden Wintern und kühlen, trockenen Sommern, aber die große Besonderheit ist der ständige und oft überraschende Nebel.
Dieser legendäre Nebel, der liebevoll „Karl the Fog“ genannt wird, ist das dominierende Wetterphänomen und sorgt dafür, dass die Temperaturen an der Küste fast immer moderat bleiben. Während es im Inland (nur wenige Meilen entfernt) brütend heiß sein kann, ist es an der Bucht oft erfrischend kühl. Rechne damit, dass es an fast 300 Tagen im Jahr sonnig ist – allerdings oft erst, nachdem der Morgen- oder Vormittagsnebel sich verzogen hat.
Obwohl der Winter nasse Tage mit sich bringen kann, sind die Sommer extrem trocken. Die Temperaturen am Meer sind fast das ganze Jahr über angenehm, meist zwischen 15 °C und 22 °C. Wenn du in die inneren Viertel oder ins East Bay vordringst, können die Temperaturen im Sommer deutlich ansteigen, aber die 40-°C-Marke ist in San Francisco selbst eine Seltenheit.
Besonders nachts ist es meistens überraschend kalt. Wegen der starken Pazifikwinde und der hohen Luftfeuchtigkeit ist es mit 10 °C bis 15 °C nach Sonnenuntergang doch schon sehr kühl. Shorts sind für abends wirklich nur etwas für Unerschrockene! Selbst an warmen Tagen solltest du immer eine zusätzliche Schicht dabei haben, wenn die Sonne untergeht. Auch für einen geplanten Ausflug über die Golden Gate Bridge oder entlang der Küste ist wärmere Kleidung unverzichtbar.
Kurzum: Trage Sonnencreme auf, nimm eine Sonnenbrille mit, aber lass den Regenschirm stehen und trage stets ein Sweatshirt oder eine leichte Jacke mit Dir herum. Das Zwiebelprinzip ist in San Francisco Pflicht.
Das wunderschöne blaue Wasser des Pazifischen Ozeans in Nordkalifornien ist allerdings extrem kalt. Ähnlich wie im Süden wird dieser Abschnitt des Ozeans von kalten Strömungen aus Alaska gespeist. Daher erreicht die Wassertemperatur selbst im Hochsommer selten mehr als 14 °C. Neoprenanzüge für Surfer sind hier absolute Notwendigkeit – nicht nur ein modisches Statement.
Die beste Reisezeit
Die besten Zeiten für einen Besuch in San Francisco sind September und Oktober, sowie Mai und Juni.
In den Herbstmonaten ist der Nebel am geringsten, die Temperaturen sind am mildesten und das berühmte Indian Summer Wetter sorgt für die klarste Sicht auf die Bucht und die Golden Gate Bridge. Im Frühling sind die Temperaturen ebenfalls angenehm (18 °C bis 22 °C), was Spaziergänge und Outdoor-Aktivitäten sehr angenehm macht.
Der klassische Sommer (Juli/August) kann aufgrund des dichten Nebels, der die Sonne oft bis in den späten Vormittag blockiert, kühler und trüber sein, als du vielleicht erwartest.
Wenn du nach Angeboten suchst, solltest du eine Winterreise in Betracht ziehen (Januar/Februar). Die Stadt ist dann leerer, aber du musst mit gelegentlichem Regen rechnen. Die Durchschnittstemperaturen bleiben aber mild.
Reiseplanung
Plane deine Reise nach Kalifornien und besonders in die Bay Area mit einem gewissen Puffer. Obwohl San Francisco kompakt ist, sind die Entfernungen zu den umliegenden Highlights (wie Yosemite, Wine Country oder die Monterey Bay) groß, und die Fahrzeit ist oft länger, als erwartet. Bevor du deine endgültige Reiseroute festlegst, überlege dir genau, welche Orte du besuchen und wie lange du an einem Ort verweilen willst. Die Städte San Francisco, Los Angeles und San Diego sowie die vielen Nationalparks Kaliforniens sind begehrte Touristenattraktionen.
Wenn du den malerischen Pacific Coast Highway (Highway 1) fahren willst, ist es die bessere Wahl, die Strecke von Nord nach Süd zu nehmen – idealerweise beginnend nördlich von San Francisco. Du hast dann immer den Ozean auf deiner Seite, was die Sicht auf die spektakuläre Küstenlinie nicht durch den Gegenverkehr verdeckt und dir das Abbiegen zu den Aussichtspunkten erleichtert.
Ankunft in San Francisco
San Franciscos International Airport (SFO)
Der San Francisco International Airport (SFO) ist der wichtigste und verkehrsreichste Flughafen der Bay Area. Bei der Ankunft wirst du feststellen, dass SFO klar ausgeschildert und modern ist. Die Terminals sind durch den kostenlosen AirTrain verbunden, der dich auch direkt zur BART-Station (Bay Area Rapid Transit) bringt – deinem schnellsten Weg in die Stadt.
Andere Flughäfen
Neben SFO gibt es den Oakland International Airport (OAK), der eine hervorragende, oft günstigere Alternative ist, besonders für Inlandsflüge. Er ist ebenfalls durch BART mit San Francisco verbunden. Der San Jose International Airport (SJC) bedient hauptsächlich das südliche Silicon Valley und kann für Reisende relevant sein, die ihre Tour dort beginnen.
Abholung des Mietwagens – Eine Überlegung wert
Im Gegensatz zu Los Angeles entscheiden sich die meisten Besucher in San Francisco nicht für einen Mietwagen, um die Stadt selbst zu erkunden. Die kompakte Stadt ist berüchtigt für hohe Parkgebühren und das anstrengende Manövrieren auf den steilen Hügeln und engen Straßen.
Der USActivities-Geheimtipp aus der Community: Viele erfahrene Reisende nutzen öffentliche Verkehrsmittel oder Ride-Sharing vom Flughafen in die Stadt und holen ihren Mietwagen erst am Abreisetag in einer Stadt-Station ab, wenn sie San Francisco verlassen, um die Bay Area oder den Highway 1 zu erkunden. Das spart mehrere Tage Mietwagenkosten und hohe Parkgebühren.
Allerdings ist ein Mietwagen (von Alamo, Hertz, Avis etc.) unverzichtbar, wenn du die Umgebung erkunden willst (z.B. Muir Woods, Napa Valley oder die Küste). Es ist ratsam, den Mietwagen im Voraus zu buchen, besonders in der Hochsaison.
Öffentliche Verkehrsmittel vs. Mietwagen
Ein Mietwagen bietet Flexibilität für Ausflüge außerhalb der Stadt, ist jedoch in San Francisco mit hohem Parkstress, extremen Kosten und Staus verbunden. Öffentliche Verkehrsmittel sind hier die oft bessere Wahl. Das System aus BART, Muni (Busse, Trams) und den historischen Cable Cars ist vergleichsweise günstig, sehr gut ausgebaut und deckt fast alle touristisch relevanten Teile der Stadt ab. Für Besucher, die hauptsächlich in den zentralen Stadtteilen unterwegs sind und Tagesausflüge buchen, ist es sinnvoll, auf ein Auto zu verzichten und die Stadt wie die Locals zu erleben. San Francisco ist zwar bekannt für seinen Verkehr, aber das ÖPNV-Netz bietet die Möglichkeit, ihm zu entgehen.
Transferoptionen vom Flughafen in die Stadt
- Sogenannte Shared-Ride-Shuttles bieten Transfers von Tür zu Tür, können aber zeitaufwendiger sein, da sie mehrere Stopps einlegen.
- Ride-Sharing
Uber und Lyft wurden in San Francisco geboren und sind hier extrem weit verbreitet. Sie sind eine schnelle und bequeme Alternative zum Taxi und können über die jeweiligen Apps vorbestellt werden. Achtung: Die Abholzonen am SFO sind speziell ausgewiesen (oft im obersten Parkdeck). - Taxis
Sie stehen an den meisten Terminals zur Verfügung, sind aber teurer als Ride-Sharing-Optionen. Sollten Sie sich dennoch für ein Taxi entscheiden, können Sie es hier vorbuchen. - Öffentliche Busse
Muni-Busse verbinden den Flughafen mit verschiedenen Teilen der Stadt, sind aber langsamer und eher für Reisende mit wenig Gepäck geeignet.
Öffentliche Verkehrsmittel im Stadtverkehr
San Francisco bietet eine Fülle an Möglichkeiten für Touristen, sich fortzubewegen und die Stadt zu erkunden. Die Wahl der richtigen Transportmittel hängt von den individuellen Bedürfnissen, dem Budget und den Plänen ab. Mit der richtigen Vorbereitung kannst du deinen Aufenthalt in dieser vielfältigen Stadt optimal gestalten. Von der Anreise über SFO bis hin zur Entscheidung, wie man sich in der Stadt bewegt – diese Faktoren tragen entscheidend zu einem gelungenen und stressfreien Urlaub bei.Muni (San Francisco Municipal Railway)
Muni betreibt das öffentliche Verkehrssystem innerhalb von San Francisco. Es umfasst Busse, Straßenbahnen (Light Rail und historische F-Line), Trolleybusse und natürlich die weltberühmten Cable Cars. Die Muni Metro ist eine schnelle und günstige Möglichkeit, um viele der wichtigsten Gebiete zu erreichen. Für Besucher ist die Clipper Card (eine aufladbare Karte) oder die Nutzung der MuniMobile App am einfachsten.
Die Fahrgastzahlen sind hoch und unterstreichen die zentrale Rolle des ÖPNV in der kompakten Stadt. Du wirst sehen, dass die Nutzung der Metro eine schnelle und authentische Art ist, die Stadt und ihre Bewohner kennenzulernen, während du gleichzeitig deine Urlaubskasse schonst.
Autofahren in SF - Straßenverkehr und Verkehrsregeln
Wie bereits erwähnt, ist Autofahren in San Francisco mit hohem Parkstress, extremen Kosten und Staus verbunden und öffentliche Verkehrsmittel sind daher oft bessere Wahl. Ein Mietwagen bietet jedoch die Flexibilität, die entfernteren Stadtteile und Sehenswürdigkeiten und das Umland besser zu erreichen.
Mindestalter
Das Mindestalter für das Fahren in Kalifornien beträgt 16 Jahre und Fahrer müssen einen gültigen Führerschein besitzen. Für Mietwagen liegt die Altersgrenze bei 25 Jahren. Die meisten Autovermietungen bieten die Möglichkeit, gegen Zahlung einer Zusatzgebühr das Mindestalter auf 21 Jahre herabzusetzen.
Internationaler Führerschein
Dieses Thema ist in den sozialen Medien ein Dauerbrenner und wird immer wieder heiß diskutiert. Für ausländische Besucher gilt, dass der Führerschein in dem Land ausgestellt sein muss, in dem sie ihren Wohnsitz haben. Ein internationaler Führerschein (International Driving Permit, IDP) ist nicht erforderlich, wenn dein Führerschein auf Englisch ausgestellt ist. Der Internationale Führerschein ist jedoch nützlich, wenn du bei einer Verkehrskontrolle angehalten wirst, denn dadurch wird die Überprüfung der Fahrerlaubnis erleichtert. Und einige Autovermietungen verlangen zusätzlich noch einen Internationalen Führerschein. Ansonsten kann es passieren, dass du kein Auto bekommst. Das muss zwar nicht sein, aber wenn du das Risiko ausschließen willst, in den USA ohne Auto dazustehen, hole dir den Internationalen Führerschein. Die relativ geringen Kosten für einen Internationalen Führerschein fallen bei den Gesamtkosten für deine USA Reise nicht so sehr ins Gewicht. Entscheide selbst.
Geschwindigkeitsbegrenzungen
Die Einhaltung von Geschwindigkeitsbegrenzungen und Verkehrsregeln wird strikt kontrolliert. Die Höchstgeschwindigkeit auf den meisten Autobahnen in Kalifornien beträgt 65 Meilen pro Stunde. Sofern nicht anders angegeben, beträgt die Höchstgeschwindigkeit 55 Meilen pro Stunde auf zweispurigen, ungeteilten Autobahnen und für Fahrzeuge mit Anhänger. Der California Vehicle Code (CVC) legt außerdem die folgenden gesetzlichen Geschwindigkeitsbegrenzungen fest: 15 Meilen pro Stunde in kleinen Straßen innerorts, an unübersichtlichen Kreuzungen und an unübersichtlichen Bahnübergängen, 25 Meilen pro Stunde in Wohn- und Geschäftsvierteln, Schulzonen und Spielplätzen, wenn Kinder anwesend sind, sowie in Senioreneinrichtungen. Diese Geschwindigkeitsbegrenzungen können durch Verkehrsschilder angezeigt, oder auch nicht.
Weitere Regeln:
- Das Gesetz des Bundesstaates Kalifornien schreibt die Verwendung von Sicherheitsgurten in allen Privatfahrzeugen vor.
- In Kalifornien ist es in der Regel erlaubt, bei roter Ampel nach rechts abzubiegen, nachdem das Fahrzeug vollständig zum Stillstand gekommen ist und die Straße frei ist, sofern kein Schild dies ausdrücklich verbietet.
- Fußgänger haben Vorrang.
- In Kalifornien gelten strenge Gesetze gegen Trunkenheit am Steuer oder andere Substanzen.
- Fahren unter Alkoholeinfluss kann zu hohen Geldstrafen, Führerscheinentzug und sogar Haftstrafen führen.
- Fahrzeuge, die falsch geparkt sind, und damit gegen die Vorschriften verstoßen, werden mit einem Bußgeld belegt und unter Umständen sehr schnell abgeschleppt.
- Die Verwendung von Mobiltelefonen ohne Freisprecheinrichtung während der Fahrt ist in Kalifornien verboten. Dies gilt sowohl für Telefonate als auch für das Schreiben von Nachrichten.
Parken in San Francisco – Eine Lektion in Geduld und Kosten
Man kann es ja nicht oft genug erwähnen: Wenn du dich entscheidest, mit dem Mietwagen in San Francisco unterwegs zu sein, musst du wissen: Parken ist hier ein echtes Abenteuer – und fast immer mit hohen Kosten verbunden.
Die Parkplatzsuche in vielen beliebten Stadtteilen ist extrem schwierig und kann viel Zeit kosten, die du besser für Aktivitäten nutzen könntest. Besonders im Financial District, in North Beach und in der Nähe der Touristen-Hotspots sind die Parkgebühren für Parkhäuser sehr hoch und liegen oft deutlich über denen anderer US-Städte.
Der USActivities-Tipp: Wenn möglich, nutze die Parkmöglichkeiten deines Hotels oder lasse dein Auto in einem Parkhaus in der Nähe deines Hotels stehen und nutze die ausgezeichneten öffentlichen Verkehrsmittel oder Ride-Sharing-Dienste. Das spart dir Nerven und schont deine Reisekasse, die du besser in ein gutes Essen oder eine spannende Aktivität investieren kannst.
Wichtig: Street Parking (Parken am Straßenrand) ist zwar meist günstiger, aber extrem kompliziert. Du musst unbedingt auf die farbigen Bordsteinkanten und die detaillierten Schilder achten, da die Regeln je nach Wochentag und Uhrzeit variieren.
- Roter Bordstein: Absolutes Halteverbot.
- Blauer Bordstein: Nur für Behinderte.
- Grüner Bordstein: Kurzzeitparken (oft nur 10 Minuten).
- Gelber Bordstein: Be- und Entladen (kommerziell).
Darüber hinaus musst du auf die Reinigungstage (Street Sweeping) achten; ignorierst du diese, erwartet dich ein teures Ticket.
Und alles rund um das Autofahren in Kalifornien einschließlich der Verkehrsregeln findest du in dem umfassenden interaktiven Manual des Department of Motor Vehicles: California Driver's Handbook
Andere Verkehrsmittel
Neben dem umfassenden Muni-Netzwerk und den Cable Cars gibt es in San Francisco weitere, oft schnellere und umweltfreundlichere Wege, die Stadt zu erkunden.
Fahrradverleih und E-Bikes
Fahrrad- und E-Bike-Verleihsysteme (z.B. Bay Wheels) sind in vielen Stadtteilen verfügbar, besonders entlang der Embarcadero und in flacheren Gebieten wie dem Golden Gate Park. Diese sind eine fantastische und umweltfreundliche Alternative, besonders für kürzere Strecken und für die malerische Fahrt über die Golden Gate Bridge nach Sausalito. Aufgrund der berühmten steilen Hügel der Stadt solltest du für längere Touren oder Fahrten durch die Innenstadt unbedingt ein E-Bike in Betracht ziehen – die extra Power wirst du zu schätzen wissen.
E-Scooter
E-Scooter waren in San Francisco zeitweise sehr beliebt, sind aber aufgrund der strengen Vorschriften und der extremen Steigungen an vielen Orten weniger dominant als in flacheren Städten wie Los Angeles. Informiere dich vor der Nutzung über die aktuellen No-Ride-Zonen und die lokalen Anbieter.
Ride Sharing
Uber und Lyft wurden in der Bay Area geboren und sind hier extrem weit verbreitet. Sie sind eine bequeme Alternative zum Selberfahren und Parken – und die beste Wahl, um schnell und komfortabel von A nach B zu kommen. Sie bieten oft günstigere Preise und eine kürzere Wartezeit als herkömmliche Taxis.
Taxis
Taxis sind in San Francisco präsenter als in Los Angeles und an wichtigen Standorten wie dem SFO Airport, den größeren Hotels und beliebten Touristenzielen leicht zu finden. Sie sind in der Regel teurer als Ride-Sharing-Dienste, bieten aber eine zuverlässige Option.
Hop-On-Hop-Off-Busse
Diese touristischen Busse bieten eine bequeme Möglichkeit, die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt zu besichtigen. Anbieter bieten Routen an, die die Golden Gate Bridge, Fisherman’s Wharf und die Innenstadt abdecken. Sie sind eine entspannte Art, sich einen ersten Überblick über die weitläufigeren Strecken zu verschaffen.
Hotel-Shuttles
Viele Hotels, besonders die in der Nähe des Flughafens oder größerer Geschäftszentren, bieten kostenlose Shuttle-Dienste zu nahegelegenen Attraktionen oder Einkaufsmöglichkeiten an. Es lohnt sich, beim Check-in danach zu fragen.
Sicherheitstipps
San Francisco ist eine fesselnde Metropole voller Innovation, Geschichte und atemberaubender Blicke. Doch wie in jeder Großstadt gibt es einige Sicherheitsaspekte, die du im Hinterkopf behalten solltest, um deinen Aufenthalt unbeschwert zu genießen. Hier sind einige praktische Tipps, um das Beste aus deiner Reise zu machen, während du sicher und achtsam unterwegs bist.
Bleibe in gut besuchten Gegenden
Gegenden in San Francisco wie die Embarcadero, Fisherman’s Wharf, North Beach und Union Square sind bei Touristen beliebt und in der Regel sehr sicher. Es ist ratsam, sich an gut frequentierten Orten aufzuhalten und abgelegene Gegenden – besonders in den Randbezirken des Tenderloin – nach Einbruch der Dunkelheit zu meiden. In dem Abschnitt Viertel, die du meiden solltest, erfährst du, in welchen Neighborhoods du besonders vorsichtig sein solltest.
Sei vorsichtig im Straßenverkehr
Der Verkehr in San Francisco ist bekannt für seine Hügel, Einbahnstraßen und die Cable Cars. Achte als Fußgänger unbedingt auf kreuzende Straßenbahnen (Muni) und abbiegende Autos. Vermeide es, durch dein Handy abgelenkt zu sein, während du die Straßen überquerst, besonders in belebten Vierteln wie Downtown. Als Fahrer musst du defensiv agieren und dich auf die oft rasanten Gefälle einstellen.
Parke an sicheren Orten – und lasse nichts zurück!
Wenn du ein Auto gemietet hast, beachte die größte Gefahr für Reisende: Auto-Einbrüche. Lasse niemals Wertgegenstände sichtbar im Auto zurück. Das gilt auch für Taschen, Rucksäcke oder Jacken – selbst das kleinste sichtbare Objekt kann Täter anlocken. Viele Touristenattraktionen haben bewachte Parkplätze, die sicherer sind, aber die beste Regel ist: Lasse nichts im Fahrzeug.
Achte auf deine Umgebung
In dicht besiedelten Gebieten wie Union Square, dem Mission District und in überfüllten Cable Cars ist es wichtig, wachsam zu bleiben. Taschendiebstahl ist besonders in überfüllten Gegenden möglich. Trage deine Tasche eng am Körper und bewahre dein Portemonnaie sicher auf.
Öffentliche Verkehrsmittel bewusst nutzen
San Francisco hat ein hervorragendes öffentliches Verkehrssystem (Muni und BART), aber es ist ratsam, sich vor der Nutzung über die Routen und die Sicherheit der Bahnhöfe zu informieren. Muni und BART sind tagsüber in der Regel sicher. Vor allem spät in der Nacht kann es jedoch sicherer sein, einen Ride-Share-Service wie Uber oder Lyft zu nutzen, um direkt vor deiner Unterkunft abgesetzt zu werden.
Informiere dich über lokale Wetter- und Umweltbedingungen
In der Bay Area kommt es gelegentlich zu Hitzewellen, und die umliegenden Gebiete Kaliforniens sind anfällig für Waldbrände. Achte auf Wetterberichte und lokale Hinweise, besonders wenn du in den Marin Headlands wanderst oder dich in naturnahen Gebieten aufhältst. Die Nebelstimmung (Karl the Fog) ist zwar romantisch, aber rechne immer mit schnellen Temperaturwechseln.
Bleiben Sie bei Großveranstaltungen und Demonstrationen wachsam
San Francisco ist ein kulturelles Zentrum, in dem oft große Veranstaltungen, Konzerte und Demonstrationen stattfinden, besonders im Civic Center und entlang der Embarcadero. Halte dich fern von potenziellen Menschenmengen und achte auf Nachrichten, um über mögliche Verkehrsumleitungen oder Sicherheitsrisiken informiert zu bleiben.
Sei auf Obdachlosigkeit vorbereitet
Obdachlosigkeit ist in San Francisco, wie in Los Angeles, ein komplexes und sichtbares soziales Thema. Es ist eine Realität in der Stadt, und der Anblick von Menschen, die auf der Straße leben, kann für Besucher, insbesondere für Kinder, eine Herausforderung sein. Es ist wichtig, dass du dich und deine Familie vor deiner Reise über das Thema informierst.
In vielen Teilen der Stadt ist Obdachlosigkeit sichtbar, dennoch solltest du deswegen nicht auf den Besuch bestimmter Stadtteile verzichten. Wenn du Menschen in dieser Situation begegnest, zeige Mitgefühl, respektiere den persönlichen Freiraum und vermeide Konfrontationen. Aus Sicherheitsgründen kann es sinnvoll sein, in einigen Stadtteilen nachts in einer Gruppe unterwegs zu sein oder belebte Routen zu wählen.
Stadtviertel, die du meiden solltest
Während die meisten touristischen Gebiete in San Francisco, insbesondere tagsüber, sicher und belebt sind, gibt es einige Neighborhoods oder Zonen, in denen erhöhte Vorsicht geboten ist. Die Probleme in San Francisco sind oft nicht so weitläufig verteilt wie in Los Angeles, sondern konzentrieren sich auf bestimmte Bereiche der Innenstadt.
Tenderloin
Das Tenderloin liegt zentral, direkt westlich vom Union Square und gilt als das Epizentrum sozialer Probleme in der Stadt.
- Es ist bekannt für seine hohe Konzentration von Drogenkonsum und Obdachlosigkeit.
- USActivities-Tipp: Es gibt hier kulturell interessante Punkte, aber es ist nicht ideal für Touristen. Das Sicherheitsgefühl ist besonders nachts stark eingeschränkt. Das Tenderloin sollte – wenn überhaupt – nur tagsüber und in Absprache mit ortskundigen Personen betreten werden.
Südliche Market Street (Teile von SoMa)
Während SoMa (South of Market) viele moderne Büros, Museen und Sportarenen beherbergt, können die Straßen zwischen Market Street und Mission Street in Richtung Sixth Street oft sehr rau sein.
- Hier kreuzen sich Geschäftsviertel und Bereiche mit hoher Obdachlosigkeit.
- Vorsicht: Nach Einbruch der Dunkelheit oder in den frühen Morgenstunden ist es ratsam, diese Abschnitte zu meiden und auf Ride-Sharing zurückzugreifen.
Mission District – Randbereiche
Der Mission District ist ein lebhaftes, kulturelles Viertel mit fantastischem Essen und Street Art.
- Aber: Die Bereiche am südlichen Rand (weiter entfernt von der Mission Street) und einige Gassen können von Bandenaktivitäten oder Obdachlosigkeit betroffen sein.
- Empfehlung: Halte dich an die Hauptverkehrsadern Mission Street und Valencia Street.
Hunter's Point und Bayview
Diese Viertel liegen im Südosten von San Francisco, weit entfernt von den touristischen Pfaden.
- Sie leiden unter sozialer Ungleichheit und haben historisch mit höheren Kriminalitätsraten zu kämpfen.
- Für Touristen gibt es hier wenig bis keine Attraktionen. Es ist sicherer, diese Gegenden zu meiden.
Es ist wichtig zu betonen, dass auch diese Viertel starke Gemeinschaften haben und sich einige Teile verbessern. Wenn Touristen sich dennoch in diese Gegenden begeben möchten, sollten sie gut vorbereitet sein, sich über die aktuellen Sicherheitsbedingungen informieren und besonders vorsichtig sein, vor allem nachts. Es ist auch ratsam, sich an die Hauptverkehrsstraßen und gut besuchte Orte zu halten.
In unserem Artikel San Francisco und seine Stadtteile stellen wir Stadtteilführer für die derzeit coolsten Viertel in LA vor, darunter Haight Ashbury, Mission, Castro und viele mehr. Sie enthalten ausführliche Informationen zu Übernachtungsmöglichkeiten, Restaurants und zu allem, was Sie dort unternehmen können.
Wissenswertes
Telefonieren und Surfen in den USA
Sicher möchten Sie gerne Ihr Smartphone auch in den USA nutzen, um z.B. zu telefonieren, E-Mails zu lesen, ein Restaurant zu finden, Fotos zu posten, per Google Maps zu navigieren, oder einfach nur die vielen nützlichen Informationen auf dieser Website USActivities zur Hand zu haben. Bekanntlich lässt sich Ihr Handy auch mit Ihrer SIM-Karte per Roaming nutzen, allerdings sind die Kosten dafür sehr hoch.
Bei manchen Mobilfunkanbietern können Sie Telefonie- und Datenpakete für die Vereinigten Staaten hinzubuchen, die jedoch oft ebenfalls teuer sind. Öffentliche Hotspots sind – wie auch in Deutschland - zwar in der Regel kostenfrei, doch gibt es häufig nur recht langsame WLANs in Restaurants oder Hotels.
Die bessere Wahl ist, dass Sie sich eine amerikanische SIM-Karte besorgen. Am besten kaufen Sie sich die Karte bereits vor Ihrem Reiseantritt. Auf tourisim.de können Sie je nach Telefonier- und Surfverhalten zwischen verschiedenen Optionen wählen. Es gibt auch nur Datenpakete, wenn Sie nicht telefonieren, aber nur mobile Daten nutzen möchten.
Trinkgeld
In den USA ist es üblich, Trinkgeld zu geben. Es ist zwar freiwillig, aber da der Mindestlohn in vielen Branchen so niedrig ist, dass er kaum für die Miete und den Lebensunterhalt reicht, wird erwartet, sind viele Arbeitnehmer auf die Einnahme von Trinkgeld angewiesen. Es kann sogar vorkommen, dass man beim Verlassen eines Restaurants verfolgt und das Trinkgeld eingefordert wird.
In Restaurants sind 15-20% der Rechnungssumme normal. Ein Trinkgeld ist nicht immer automatisch in der Rechnung enthalten. Es ist jedoch empfehlenswert, dass Sie die Rechnung kontrollieren. Wenn dort steht Service Charge oder Tip included, dann ist es nicht unbedingt erforderlich, ein zusätzliches Trinkgeld zu zahlen.
Für Taxifahrten ist ein Aufschlag von 5 bis 10 % üblich. Gepäckabfertiger erhalten in der Regel 1 bis 2 US-Dollar Trinkgeld pro Gepäckstück. Für Parkwächter und Parkservice ist ein Trinkgeld von 1 bis 2 US-Dollar üblich. Als Trinkgeld für den Reinigungsservice sind 1 bis 2 US-Dollar pro Tag oder 5 bis 10 US-Dollar pro Woche ein guter Richtwert.
Trinkwasser
Wenn Sie in den USA Wasser aus der Leitung trinken, werden Sie möglicherweise eine Überraschung erleben. Auf dem Papier ist das Leitungswasser in Los Angeles trinkbar. Allerdings gibt es darüber geteilte Meinungen. Während die Schadstoffe im Leitungswasser die zulässigen Grenzwerte nicht überschreiten, entscheiden sich viele Einheimische aufgrund der Spuren von Chemikalien wie Arsen, Desinfektionsnebenprodukten und Nitraten dafür, gefiltertes oder in Flaschen abgefülltes Wasser zu trinken. Es kann in bestimmten Gebieten vorkommen, dass das Trinkwasser sehr stark nach Chlor schmeckt. Selbst Softgetränke, in Zapfanlagen von Restaurants wird der Sirup von Coca Cola und Co. mit Leitungswasser gemischt und mit Kohlensäure versetzt. Wenn dieses Wasser stark gechlort ist, können die Getränke einen für uns unangenehmen Beigeschmack von Chlor haben. Einheimische nehmen das nicht wahr, weil sie daran gewöhnt sind. Entscheiden Sie selbst, ob Sie nicht lieber gereinigtes Wasser oder Cola in Flaschen konsumieren wollen.
Angemessene Kleidung
LA mag die Stadt des Glanzes und Glamours sein, aber kleiden Sie sich leger Trotz all seiner Filmstars und Modeikonen herrscht in Los Angeles eine entspannte und ungezwungene Atmosphäre, insbesondere wenn es darum geht, die Strände der Stadt zu besuchen. Der typische Kleidungsstil ist eine Mischung aus lässig, trendig und bequem, und viele Einheimische tauschen den ganzen Tag über Absätze gegen Turnschuhe. Für gehobenere Restaurants, Veranstaltungen und Theateraufführungen ist es jedoch angebracht, sich etwas formeller zu kleiden.
Rauchen in der Öffentlichkeit
Beachten Sie die Rauchregeln. Der Gebrauch und Besitz von Zigaretten, E-Zigaretten, E-Zigaretten und Cannabis ist in Los Angeles legal. Allerdings gibt es in der Stadt sehr strenge Vorschriften, wo in der Öffentlichkeit geraucht werden darf. Das Rauchen ist in öffentlichen Räumen, einschließlich Innenbereichen wie Büros, Restaurants und Bars sowie in den meisten Parks, verboten. Wenn Sie rauchen möchten, prüfen Sie die Vorschriften in den einzelnen Counties, da die Regeln unterschiedlich sind. Unabhängig davon, wo Sie sich befinden, dürfen Sie nach dem Konsum von Marihuana nicht Auto fahren. Wenn Sie diese Regel ignorieren, kann eine Anklage wegen Fahrens unter Drogeneinfluss (DUI) zu Geldstrafen, sechs Monaten Gefängnis, dem Entzug Ihres Führerscheins oder sogar einer Abschiebung (wenn Sie Tourist sind) führen.
Erkundungstouren
Wenn Sie genug Zeit haben, erkunden Sie auch die weniger bekannten Stadtteile und „Hidden Gems“ wie den Arts District oder Frogtown. Sie bieten einzigartige Erlebnisse abseits der ausgetretenen Touristenpfade.
Hinweis: Dieser Artikel kann sogenannte Affiliate Links enthalten, d.h., wenn über einen solchen Link ein Einkauf zustande kommt, erhalten wir eine kleine Vergütung ohne zusätzliche Kosten für Sie. Das ist eine der Möglichkeiten, wie ich diese unabhängige, nicht kommerzielle Website am Laufen halte. Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Wo, wann und wie Sie ein Produkt kaufen, bleibt natürlich Ihnen überlassen.
San Francisco Highlights
San Francisco Bay Activities by Get your Guide























