Bild: Thomas R Machnitzki, CC BY 3.0, via Wikimedia Commons
Autohandel ist ein Geschäft und Autohändler wollen natürlich Geld verdienen. Daran ist nichts Ungewöhnliches und man kann davon ausgehen, dass der Autohändler den größt möglichen Gewinn machen will. Als Kunde wollen Sie das beste Auto für den günstigsten Preis bekommen. Daher müssen Sie die Tricks und Fallen beim Autokauf kennen.
Michael Rivera, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons
Nachdem Sie jetzt Ihr Auto gefunden haben, muss noch geklärt werden, wie es bezahlt werden soll. Wenn Sie sich für eine Finanzierung entschieden haben, wird eine Anzahlung fällig (down payment). Natürlich soll die Verzinsung des Kredits nicht tausende von Dollars verschlingen. Die niedrigen Zinssätze (Annual Percentage Rates, APR), die in den Werbespots und Sonderaktionen der Verkäufer angepriesen werden, gelten oftmals nur für die ersten paar Monate (Introductionary rate) oder für Käufer mit ausgezeichneter credit history.
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Nicht selten verdient ein Autohändler durch die Vermittlung von Finanzierungen mehr als durch den Verkauf der Autos. Nachdem ein Kredit durch die Partnerbank des Händlers genehmigt wurde, erhöht dieser den Zinssatz noch um seinen Gewinnanteil. Es ist nicht gesetzlich vorgeschrieben, dass der Händler Ihnen seinen Anteil offen legen muss. Aus diesem Grund sollte man auch noch während der Gespräche über die Finanzierung bei einem Autohändler weiter verhandeln. Die Finanzierung ist eigentlich ein weiteres Geschäftsfeld des Händlers. Es wird auch als Retail Installment Sales Contract (RISC) bezeichnet.
Thomas R Machnitzki, CC BY 3.0, via Wikimedia Commons
Wir haben die wichtigsten Fakten in einem "Merkliste" zusammengefasst, die Sie beim Autokauf dabei haben sollten. Es gibt 10 wichtige Dinge, die man beachten sollte.