Glazer Children’s Museum. Bild: Wikipedia.org
Tampa ist eine sehr lebendige Stadt mit vielen interessanten Attraktionen, die Besucher aus aller Welt anziehen. Im Herzen von Downtown Tampa befindet sich das geschäftige Business Zentrum mit seinen Bürotürmen. Das Stadtzentrum hat aber nicht nur Wolkenkratzer zu bieten. Sie finden dort auch einige der besten Shops und Restaurants sowie Museen, Theater und weitere interessante Einrichtungen der Stadt.
Tampa Convention Center
Am Ufer gegenüber der Inseln Davis Island und Harbour Island befindet das Tampa Convention Center. Auf einer Gesamtfläche von über 55.000 qm und einer Ausstellungsfläche von mehr als 18.500 qm finden ständig Konferenzen, Ausstellungen und Events statt.
Lykes Gaslight Square Park
Auf einem ehemals unbebauten Block inmitten von Tampa hat die Tampa Downtown Partnership mit dem Lykes Gaslight Square Park die am meisten besuchte Grünfläche der Stadt entstehen lassen. Dieser Flecken an der Ecke Kennedy Boulevard und Franklin Street lädt die Besucher mit seinen Schatten spendenden Bäumen ein, etwas Ruhe und Erholung von der Betriebsamkeit des Alltags zu finden. Das ganze Jahr über gibt es Florida Orchestra's Pops in the Park Konzerte, Latin Fest und andere Events.
Nachts erleuchten Gaslampen den Park mit ihrem friedlichen Licht.
Tampa Downtown Market
Seit 2008 hat man jeden Sonntag von Oktober bis Mai die Gelegenheit, über den Tampa Downtown Market zu schlendern. Lokale Erzeugnisse, Käse, frisch gebackenes Brot, Pickles, Soßen, Gewürze und Süßigkeiten werden ebenso angeboten wie feine, in Handarbeit hergestellte Kleidungsstücke, Schmuck, Kunsthandwerk und Accessoires für die Wohnung. Wenn man eine Rast braucht, kann man sich bei Live Musik und einer Tasse Tee oder Kaffee ausruhen.
Straz Center
Das David A. Straz Jr. Center for the Performing Arts and Patel Conservatory am Ufer des Hillsborough River ist ein kulturelles Bindeglied zwischen innovativen neuen Künstlern und Publikumserfolgen vom Broadway und aus Opern, Theater, Comedy und populärer Musik. Das Straz Center hat sich seit zum viert größten Kulturzentrum der USA entwickelt. Außer den vier Theatern und einem Lehr-Theater gibt es drei Restaurants und einen Coffeeshop.
Tampa Museum of Art
Das Tampa Museum of Art wurde 1979 gegründet. Bereits damals war klar, dass das Gebäude für die vorhandene Sammlung der Ausstellungsstücke zu klein war. Es wurden mehrere Vorschläge und Entwürfe für eine Erweiterung oder einen Umzug diskutiert. Schließlich entschloss man sich zu einem Neubau, der nördlich des ursprünglichen Standortes erstellt wurde. Im Jahr 2010 bezog das Museum das neue preisgekrönte Gebäude entlang des Tampa's Riverwalk am Ufer des Hillsborough River.
Mit der Neueröffnung verpflichtete man sich zur Bereitstellung innovativer öffentlicher Programme mit einem starken Fokus auf antiker und auf moderner, zeitgenössischer Kunst. Das Tampa Museum of Art ist das größte Kunstmuseum der Region, das sich auch einen exzellenten Ruf für seine Sammlung umfassender zeitgenössischer Fotografie und neuer Medien aufgebaut hat.
Neben hervorragend geeigneter Räumlichkeiten für Hochzeiten, Firmenveranstaltungen und anderer Events gibt es mit dem Sono Café ein Restaurant mit Aussicht über das Ufer des Hillsborough River und einen Shop mit einem ausgesuchten Angebot an Kunstbüchern, Heimdekor und Geschenkartikeln.
Glazer Children’s Museum
Das Children’s Museum of Tampa wurde im Jahr 1987 von engagierten ehrenamtlichen Bürgern gegründet, die von vielen privaten und öffentlichen Partnern unterstützt wurden. Die Einrichtung startete in einem bescheidenen Ladenlokal. Der Auftrag des Glazer Children's Museum ist es, eine Umgebung zu schaffen, in der Kinder auf spielerische Weise lernen und ihre Umwelt entdecken und sich selbst entwickeln können. Heute befindet sich das Museum in Waterfront Arts District von Central Downtown Tampa, direkt neben dem Tampa Museum of Art und dem Curtis Hixon Park, entlang des Tampa Riverwalk. Auf einer Gesamtfläche von über 4.900 qm gibt es zu verschiedenen Themengebieten 170 interaktive Ausstellungen.
Zweimal im Jahr ergänzen mobile Ausstellungen jeweils etwa 3-4 Monate lang die permanente Sammlung.